01.05.2011
In den Osterferien reiste eine 9köpfige Delegation des Musikvereins nach
Bräunlingen, die Partnergemeinde von Bannewitz. In einem viertägigen
Probenlager studierten sie die Struwwelpeter-Kantate sowie das Orchesterstück
"The Entertainer" ein, um gemeinsam mit dem ensemble interregio das
Abschlusskonzert der 700-Jahr-Feier von Bannewitz am 8. Mai 2011
auszugestalten. Vom 6. bis 9. Mai sind die Bräunlinger dann Gäste des
Musikvereins in der Bannewitzer KulturTankstelle.
Wir Bannewitzer übernachteten in zwei Bungalows am Kirnbergsee in Unterbränd, einem Ortsteil des Erholungsortes Bräunlingen. Neben den täglichen intensiven Proben hatten wir Zeit für einen Besuch des beeindruckenden Rheinfalls in Schaffhausen (Schweiz), für Baden und Relaxen im Solemar in Bad Dürrheim, das mit Salzwasser und der Schwarzwaldsauna die Teilnehmer begeisterte, für einen kleinen Stadtbummel durch die Zähringerstadt und ein gemeinsames Frühstück im Bräunlinger Rathaus, zudem uns der Bräunlinger Bürgermeister und der Hauptamtsleiter geladen hatten. Bürgermeister Guse besuchte unsere Probe dann noch am Abschlusstag und wünschte uns ein gutes Gelingen beim gemeinsamen Konzert am 8. Mai um 16.30 Uhr auf der Naturbühne am Bannewitzer Bürgerhaus.
Die regionale Presse von Bräunlingen schrieb unter der Überschrift "Bräunlinger reisen nach Bannewitz" u.a.:
"Ein weiteres bemerkenswertes Projekt zum Bannewitzer Jubiläum wird derzeit in Bräunlingen vorbereitet. Auf Initiative der Musikschule Bannewitz und des in Bräunlingen bekannten Musiklehrer-Ehepaares Elisabeth und Gerald Scholz aus Bannewitz bereiten sich Bräunlinger, Donaueschinger, Hüfinger und einige Bannewitzer Musikschüler für ein gemeinsames Konzert vor, das am Wochenende im Rahmen der Feierlichkeiten in Bannewitz aufgeführt wird. Dabei werden die Baaremer Musikschüler in ein größeres Orchester aus Bannewitz integriert. In den Osterferien wurde in den Räumen der Bräunlinger Schule und des MGV fleißig geprobt und Bürgermeister Jürgen Guse konnte sich am gestrigen Freitag schon über eine Hörprobe bei einem Probenbesuch freuen."
Hier der gesamte Artikel im Südkurier