No-Name-Stollen hatte keine Chance

03.12.2018

Bäckerei Göhler war diesmal Favorit

Der Weihnachtsmann inmitten der „Windburger“, ein Ensembles der Musikschule.
Der Weihnachtsmann spielte Trompete

Nun schon zu einer Tradition geworden ist die Stollenverkostung am 1. Adventssonntag in der KulturTankstelle. Im Weihnachtsstübl waren diesmal acht Rosinenstollen dNun schon zu einer Tradition geworden ist die Stollenverkostung am 1. Adventssonntag in der KulturTankstelle. Im Weihnachtsstübl waren diesmal acht Rosinenstollen dabei, von Bäckern, die in Bannewitz ihre Stollen verkaufen. Wie immer konnten die Besucher anonym kosten und anschließend ihren Geschmacks-Favoriten benennen. Erst zum Abschluss wurde bekannt gegeben, welcher Stollen von welchem Bäcker gebacken wurde. Dabei wurde wieder ein Stollen als „No-name“ in die Bäckerstollenriege geschmuggelt, diesmal war es ein Thüringer Rosinenstollen, der bei real,- angeboten wird und vom Bannewitzer real-Markt gespendet wurde. Doch dieser erhielt, im Gegensatz zu den anderen sieben nicht eine Stimme!
Danke an dieser Stelle auch für die Unterstützung unserer Stollenverkostung an die Bäckereien Kaiser, Bärenhecke, Langholz, Göhler, Reimann und der Geschäftsleitung von real.
Mit Spannung wurde die Auswertung erwartet und in diesem Jahr hatten wieder andere als in den Vorjahren die Nase vorn. Die meisten Gäste stimmten für die Nummer 8, den Stollen der Bäckerei Göhler aus Possendorf. Der Stollen der Bäckerei Reimann, die in diesem Jahr eine Filiale bei OBI neu eröffnete, belegte den zweiten Platz vor der Bäckerei Laube.
Knapp dahinter rangierte der Stollen der Mühle und Bäckerei Bärenhecke, die ihre Filiale beim Bannewitzer Netto-Markt betreibt. Dieser hatte übrigens jüngst zum vierten Male eine Goldmedaille des deutschen Bäckerhandwerks erhalten und zwar mit allen drei Stollen, dem Rosinen-, dem Mandel- und dem Mohnstollen. Damit sind sie die einzige Bäckerei Deutschlands, der ein solcher Triumph gelang. Herzlichen Glückwunsch an Gerald Seifert und sein Team und vielen Dank für die zusätzliche Spende für den 1. Preis des kleinen Stollenwettbewerbs.
Zum 18. Mal öffnete am 1. Advent das „Weihnachtsstübl“ in der KulturTankstelle. Der Weihnachtsmann überraschte die Besucher auch durch sein Trompetenspiel. Gemeinsam mit den Gästen lauschte er der weihnachtlichen Live-Musik, dargeboten von vielen Musikanten. Auch Schüler der Tanzgruppe des Musikvereins erfreuten mit Pop-Tänzen. Und zwischen den Darbietungen vor dem Weihnachtsmann wurden Liederwünsche erfüllt, sangen die Gäste kräftig mit.
Kulinarisch wurden die Gäste in diesem Jahr nicht nur vom Stollengebäck verwöhnt. Am Grillstand bruzelten neben Rostbratwurst und Schweinesteak auch Spieße mit Gemüse und Hänchenfleisch, dazu selbstgemachter sächsischer Kartoffelsalat, liebevoll von Anne-Rose Schulz zubereitet. Auch ihre Obstspieße mit Schokoladenüberzug fanden viele Fans.
Nicht unerwähnt soll sein, dass im Weihnachtsstübl auch Unterschriften für die Petition zum Erhalt der Musikschulen gesammelt wurden. Hoffen wir, dass zum 1. Advent 2019 viele Musikschüler wieder dem Weihnachtsmann und allen Anwesenden eine Freude bereiten können.  Nun schon zu einer Tradition geworden ist die Stollenverkostung am 1. Adventssonntag in der KulturTankstelle. Im Weihnachtsstübl waren diesmal acht Rosinenstollen dabei, von Bäckern, die in Bannewitz ihre Stollen verkaufen. Wie immer konnten die Besucher anonym kosten und anschließend ihren Geschmacks-Favoriten benennen. Erst zum Abschluss wurde bekannt gegeben, welcher Stollen von welchem Bäcker gebacken wurde. Dabei wurde wieder ein Stollen als „No-name“ in die Bäckerstollenriege geschmuggelt, diesmal war es ein Thüringer Rosinenstollen, der bei real,- angeboten wird und vom Bannewitzer real-Markt gespendet wurde. Doch dieser erhielt, im Gegensatz zu den anderen sieben nicht eine Stimme!
Danke an dieser Stelle auch für die Unterstützung unserer Stollenverkostung an die Bäckereien Kaiser, Bärenhecke, Langholz, Göhler und der Geschäftsleitung von real.
Mit Spannung wurde die Auswertung erwartet und in diesem Jahr hatten wieder andere als in den Vorjahren die Nase vorn. Die meisten Gäste stimmten für die Nummer 8, den Stollen der Bäckerei Göhler aus Possendorf. Der Stollen der Bäckerei Reimann, die in diesem Jahr eine Filiale bei OBI neu eröffnete, belegte den zweiten Platz vor der Bäckerei Laube.
Knapp dahinter rangierte der Stollen der Mühle und Bäckerei Bärenhecke, die ihre Filiale beim Bannewitzer Netto-Markt betreibt. Dieser hatte übrigens jüngst zum vierten Male eine Goldmedaille des deutschen Bäckerhandwerks erhalten und zwar mit allen drei Stollen, dem Rosinen-, dem Mandel- und dem Mohnstollen. Damit sind sie die einzige Bäckerei Deutschlands, der ein solcher Triumph gelang. Herzlichen Glückwunsch an Gerald Seifert und sein Team und vielen Dank für die zusätzliche Spende für den 1. Preis des kleinen Stollenwettbewerbs.
Zum 18. Mal öffnete am 1. Advent das „Weihnachtsstübl“ in der KulturTankstelle. Der Weihnachtsmann überraschte die Besucher auch durch sein Trompetenspiel. Gemeinsam mit den Gästen lauschte er der weihnachtlichen Live-Musik, dargeboten von vielen Musikanten. Auch Schüler der Tanzgruppe des Musikvereins erfreuten mit Pop-Tänzen. Und zwischen den Darbietungen vor dem Weihnachtsmann wurden Liederwünsche erfüllt, sangen die Gäste kräftig mit.
Kulinarisch wurden die Gäste in diesem Jahr nicht nur vom Stollengebäck verwöhnt. Am Grillstand bruzelten neben Rostbratwurst und Schweinesteak auch Spieße mit Gemüse und Hänchenfleisch, dazu selbstgemachter sächsischer Kartoffelsalat, liebevoll von Anne-Rose Schulz zubereitet. Auch ihre Obstspieße mit Schokoladenüberzug fanden viele Fans.
Nicht unerwähnt soll sein, dass im Weihnachtsstübl auch Unterschriften für die Petition zum Erhalt der Musikschulen gesammelt wurden. Hoffen wir, dass zum 1. Advent 2019 viele Musikschüler wieder dem Weihnachtsmann und allen Anwesenden eine Freude bereiten können. 

Auch Modernes gab's zur Vorweihnachtszeit: Poptanz im Weihnachtsstübl.

Zurück